Räume, an denen sich Menschen begegnen.
Räume, die Möglichkeiten eröffnen.
Räume, die bewohnbar im besten Sinne sind.
studio urbanek baut, forscht und lehrt, und
nutzt so den befruchtenden Austausch zwischen
Ideenproduktion und Umsetzung.
Es entstehen Projekte, die im Großen das
Kleine denken – und im Kleinen das Große.

© Julian Mulan
Die Arbeit von studio urbanek spannt den Bogen von Alltagsarchitekturen zu Stadtentwicklung und geht deren Wechselwirkungen auf die Spur. So wird das Weiterbauen einfacher Häuser der Wiener Siedlerbewegung zur Reflexion über deren spezifische Entstehungsbedingungen. Neue Wohnhäuser für Baugemeinschaften werden zu robusten Stadtbausteinen für individuelle Aneignung, langfristige Adaptierbarkeit und Gemeinschaftsbildung, auch über das Gebäude hinaus. Die städtebauliche Planung für neue Quartiere wiederum greift bereits Vorhandenes auf und eröffnet Möglichkeitsräume für die zukünftigen Nutzer*innen. Unter dem Eindruck gegenwärtiger Herausforderungen gilt besonderes Interesse dabei stets dem Kollektiv – von der unmittelbaren Nachbarschaft bis zur solidarischen Weltgemeinschaft.
Katharina Urbanek studierte an der Technischen Universität Wien und am KTH Royal Institute of Technology, Stockholm. 2008 führte ein gewonnener Europan-Wettbewerb zur Gründung von studio uek mit Benni Eder und Theresa Krenn. Das bis 2013 umgesetzte Projekt Oase22 wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Bauwelt-Preis: Das erste Haus und dem Wiener Wohnbaupreis für Quartiersentwicklung. Im selben Jahr erhielt studio uek den Förderungspreis der Stadt Wien für Architektur. 2015 folgte mit dem Zentrum Oed ein weiterer Europan-Erfolg in Linz, sowie die Initiierung der Baugruppe Kohlenrutsche, deren von studio uek geplantes Haus im Wiener Nordbahnviertel 2019 bezogen werden konnte.
2018 gründete Katharina Urbanek mit studio urbanek ein bewusst kleines Büro, das in einem offenen Netzwerk unterschiedlicher Projektpartnerschaften operiert. Mit Milan Mijalkovic realisierte sie das Ausstellungs- und Publikationsprojekt PRE/FABRIC zu den wachsenden Häusern von Skopje. An das Thema der Transformation kleiner Siedlungshäuser mit großer Geschichte knüpft auch das Heuberghaus am Wiener Stadtrand an. Die Arbeit von studio urbanek und seinen Partnern wurde mehrfach in Wettbewerben ausgezeichnet. Aktuelle Projekte umfassen das Baugemeinschaftshaus Stadtlüüd in einem IBA-Gebiet in Hamburg, den geförderten Wohnbau Süssenbrunner im Norden Wiens und die städtebauliche Planung Kramergärten in Überlingen am Bodensee.
Neben der Arbeit an eigenen Projekten versteht Katharina Urbanek auch den Austausch im Rahmen von Vorträgen, Jurytätigkeiten und vor allem der Lehre als Teil ihrer Praxis und Beitrag zum Diskurs. Sie ist seit 2008 Teil des Teams der Abteilung für Gebäudelehre an der TU Wien, wo sie u.a. mit den Entwurfsstudios Odd Lots und dem Diplomstudio Neues Wohnen im Bestand der Vielschichtigkeit und den Potentialen des Vorhandenen nachgeht.
Räume, an denen sich Menschen begegnen.
Räume, die Möglichkeiten eröffnen.
Räume, die bewohnbar im besten Sinne sind.
studio urbanek baut, forscht und lehrt,
und nutzt so den befruchtenden Austausch
zwischen Ideenproduktion und Umsetzung.
Es entstehen Projekte, die im Großen
das Kleine denken – und im Kleinen das Große.

Die Arbeit von studio urbanek spannt den Bogen von Alltagsarchitekturen zu Stadtentwicklung und geht deren Wechselwirkungen auf die Spur. So wird das Weiterbauen einfacher Häuser der Wiener Siedlerbewegung zur Reflexion über deren spezifische Entstehungsbedingungen. Neue Wohnhäuser für Baugemeinschaften werden zu robusten Stadtbausteinen für individuelle Aneignung, langfristige Adaptierbarkeit und Gemeinschaftsbildung, auch über das Gebäude hinaus. Die städtebauliche Planung für neue Quartiere wiederum greift bereits Vorhandenes auf und eröffnet Möglichkeitsräume für die zukünftigen Nutzer*innen. Unter dem Eindruck gegenwärtiger Herausforderungen gilt besonderes Interesse dabei stets dem Kollektiv – von der unmittelbaren Nachbarschaft bis zur solidarischen Weltgemeinschaft.
Katharina Urbanek studierte an der Technischen Universität Wien und am KTH Royal Institute of Technology, Stockholm. 2008 führte ein gewonnener Europan-Wettbewerb zur Gründung von studio uek mit Benni Eder und Theresa Krenn. Das bis 2013 umgesetzte Projekt Oase22 wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Bauwelt-Preis: Das erste Haus und dem Wiener Wohnbaupreis für Quartiersentwicklung. Im selben Jahr erhielt studio uek den Förderungspreis der Stadt Wien für Architektur. 2015 folgte mit dem Zentrum Oed ein weiterer Europan-Erfolg in Linz, sowie die Initiierung der Baugruppe Kohlenrutsche, deren von studio uek geplantes Haus im Wiener Nordbahnviertel 2019 bezogen werden konnte.
2018 gründete Katharina Urbanek mit studio urbanek ein bewusst kleines Büro, das in einem offenen Netzwerk unterschiedlicher Projektpartnerschaften operiert. Mit Milan Mijalkovic realisierte sie das Ausstellungs- und Publikationsprojekt PRE/FABRIC zu den wachsenden Häusern von Skopje. An das Thema der Transformation kleiner Siedlungshäuser mit großer Geschichte knüpft auch das Heuberghaus am Wiener Stadtrand an. Die Arbeit von studio urbanek und seinen Partnern wurde mehrfach in Wettbewerben ausgezeichnet. Aktuelle Projekte umfassen das Baugemeinschaftshaus Stadtlüüd in einem IBA-Gebiet in Hamburg, den geförderten Wohnbau Süssenbrunner im Norden Wiens und die städtebauliche Planung Kramergärten in Überlingen am Bodensee.
Neben der Arbeit an eigenen Projekten versteht Katharina Urbanek auch den Austausch im Rahmen von Vorträgen, Jurytätigkeiten und vor allem der Lehre als Teil ihrer Praxis und Beitrag zum Diskurs. Sie ist seit 2008 Teil des Teams der Abteilung für Gebäudelehre an der TU Wien, wo sie u.a. mit den Entwurfsstudios Odd Lots und dem Diplomstudio Neues Wohnen im Bestand der Vielschichtigkeit und den Potentialen des Vorhandenen nachgeht.